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” Petra war begeistert. Nebenbei stellte sich heraus, daß sie beide in derselben Branche gelandet waren - Petra als Einkaufschefin einer gar nicht mal so kleinen Mittelstandfirma, und sie selbst eben als Freiberuflerin. Ohne sich weiter zu besinnen begann sie, die Treppe hinaufzusteigen. Als sie zum Fenster hinaussah, sah sie gerade in den Besprechungsraum hinüber, und glaubte einen Moment, Direktor Lehmann dort hinter dem Vorhang stehen zu sehen. Aber als sie genauer hinsah, war nichts mehr zu erkennen. 16. Lesbische Nacht. „Darf ich mich zu dir legen?”, fragte sie und schaute sie ganz lieb aus ihren graublauen Augen an. Mittel zur luststeigerung.
Dann zieht sie die Boxershorts runter, so dass mein Schwanz ihr entgegen wippt. Sie umschließt die Eichel und fährt mit der Zunge in Kreisen darauf entlang. Sofort überkommt mich das intensive Gefühl der Wärme und Feuchtigkeit. Doch bevor ich mich ganz entspannen kann, hat sie ihren Kopf wieder gehoben. Ich grinse sie leicht fragen an, als sie sich auf meine Beine setzt und bis zur Hüfte hochrutscht. Ich bin bis zum Bersten gespannt, kann es nicht mehr abwarten, mehr von ihr zu spüren. Ich schiebe eine Hand unter meinen Schwanz und drücke ihn leicht nach oben. In diesem Winkel dringt er bei ihrer nächsten Bewegung wie von selbst den ersten Zentimeter in sie ein.
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Ein verblendetes System sorgt für genügend Frischluft in der Dunkelkammer. Auch wenn ein Ausbruch unmöglich ist, sind Haken für die Hals-, Hand- und Fußfesseln vorhanden. Ich lächle ihn an und befehle dann: »Hände in die Schlaufen!« Zwei Ohrfeigen und die Frage: »Wie heißt das?«, führen zu seiner korrekten Antwort: »Danke Sahibe!« »Das kannst du doch nicht machen! Er ist ein Mensch!«, echauffiert sich meine Tochter. Wenigstens hat Soey anscheinend die Probleme mit ihrem Kay Uwe vergessen, denn von dem anfänglichen Schniefen ist nichts mehr vorhanden. Endlich sitzen wir im Wohnzimmer und ich kann meine Tochter endlich fragen: »Also, wie ist es mit Kay Uwe, liebst du ihn denn noch?« »Ja, ein, zweimal im Monat!« »Äh, ich weiß nicht, es sagt ja nichts.« »Nein, oder doch er soll mehr . wie am Anfang ich weiß nicht.« Es klingelt, das wird Kay Uwe sein. »Ich bin's«, antwortet der Lebensgefährte meiner Tochter. »VA Eingang aus übertrage von hier in mein Zimmer! Wieder einmal kommt die Abaya zum Einsatz und das Kopftuch, allerdings ohne den Schleier. Sie will blasen.Im Nachhinein würde Sophie nicht mehr in der Lage sein, zu erklären, was ihr da eigentlich durch den Kopf gegangen war, aber in jenem Moment auf der Bühne, schien alles klar zu sein: Jetzt, wo sie so weit gegangen war, wollte sie wenigstens die Beste sein. Sie wollte Nicole auf ihrem eigenen Gebiet schlagen und dass das Publikum sich allein nach ihr verzehrte.
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